Presseartikel

Digitalisierung: Mit dem Plattformansatz zu kurzen Projektlaufzeiten und hoher Umsetzungssicherheit

Veröffentlicht: 14.11.2023 | Von investify

Gastbeitrag von Dr. Harald Brock, Executive Manager/Geschäftsführer, investify TECH

Banken und Vermögensverwaltern haben beim Thema Digitalisierung oft eine große Sorge: Öffnet man die Büchse der Pandora und es beginnt ein ewig langes Projekt, das dann nicht nur mehr Geld als vorgesehen kostet, sondern auch in hohem Maße eigene Ressourcen bindet? Wie es anders geht, zeigt investify TECH mit seinem Smooth-TECH-Ansatz.

Wir bei investify TECH haben uns gefragt: „Wie kommt man von endlosen IT- und Regulatorik-Projekten weg, die jeder in der Finanzbranche kennt und auf die niemand Lust hat?“ Die Antwort ist relativ simpel und wird in anderen Industrien schon länger angewendet: Unser Plattform-Ansatz ist vergleichbar mit der Automobilbranche, wo eine Baugruppe einmal entwickelt wird und dann z. B. bei Porsche genauso zum Einsatz kommt, wie bei VW oder Audi – ohne dass dies negative Einflüsse auf Image, Pricing oder Marke hat.

Erst ein solcher Plattformansatz ermöglicht es, dass Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter in einem überschaubaren Zeitraum mit hoher Ausführungssicherheit und mit einem kleinen Projektteam bspw. eine digitalisierte Vermögensverwaltung bekommen. Das bestätigt auch Dr. Christian Jasperneite, CIO der Privatbank M.M. Warburg & CO, die 2023 zu investify TECH gewechselt ist, in einem Beitrag für das IT-Finanzmagazin: „Vom ersten bis zum letzten Tag waren wir immer zu 100% im Zeitplan – und der war ganz schön eng. Das habe ich so selten erlebt!“.

Daher ist es auch kein Wunder, dass sich unser Plattformansatz im Laufe der letzten Jahre zur führenden Wealth-Management-Plattform im deutschsprachigen Raum entwickelt hat.

Immer mehr Finanzdienstleister schließen sich daran an – vom kleinen oder mittelständischen Vermögensverwalter, über Privatbanken, öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute bis hin zu Großbank-Konzernen. Und selbst bei einer EZB-regulierten Großbank gelingt die Anbindung in wenigen Monaten. Dazu Andreas Falger, Leiter Private Banking beim Internationalen Bankhaus Bodensee:Nicht nur die Leistungsfähigkeit der Plattform ist beeindruckend, sondern auch wie einfach und schnell investify TECH unsere Bank zukunftsfähig gemacht hat.“

Das Ganze folgt unserer Maxime der Arbeitsteilung: Bank bzw. Vermögensverwalter sind für das Asset Management, die Beratung und den Vertrieb zuständig, das sind ihre Kernkompetenzen. Wir als spezialisierter und staatlich regulierter Dienstleister übernehmen die regulatorischen und technischen Fragestellungen und entlasten so dauerhaft den Vermögensverwalter – im Projekt und darüber hinaus. Das reduziert Kosten, macht dynamisch und schützt die Institute operativ vor kritischen Kopfmonopolen und Personalengpässen aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels.

Dabei arbeitet unsere Plattform unsichtbar im Hintergrund. Sie übernimmt, je nach Wunsch des Auftraggebers, verschiedene Aufgaben von Onboarding und Legitimation über Berater- und Kundenportale inklusiv App, Backoffice und Regulatorik, Wealth-Engine inklusiv Portfoliomanagement-System, Depotbank-Anbindung und smarte automatisierte Kundenreportings. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird vollständig abgedeckt.

Es ist jedes Mal ein spannender Prozess, unsere Technologie- und Regulatorik-Plattform auf die DNA eines Kooperationspartners abzustimmen. Denn jeder Anbieter ist einzigartig, seine DNA, die Werte des Unternehmens, die Portfolien und das Angebot. Das muss sich auch in der digitalen Welt wiederfinden, bestätigt Thorsten Schriever, Vorstand von DJE: „Wir freuen uns, mit investify TECH einen hervorragenden Partner in der Branche gewonnen zu haben. Beide Häuser stehen für Innovation. Mit unserer gemeinsamen Expertise werden wir effiziente und zukunftsweisende Lösungen für unsere Partner liefern.“

So verliert Digitalisierung ihren Schrecken und sorgt für neue Kundengruppen und Vertriebswege, für Erleichterung bei regulatorischen Themen und für Reduzierung bei internen Prozessen.

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